Ursprünglich stammt die Idee zum Teddybärenkrankenhaus aus Schweden. Schnell hat sich das Projekt auch in vielen anderen Ländern etabliert und ist mit knapp 35 Standorten auch in Deutschlands medizinischen Fakultäten präsent.
Unser Ziel ist es, Kindern im Vorschulalter die Angst vor „Weißkitteln“ und der fremden Umgebung in Krankenhäusern und Arztpraxen zu nehmen. Dazu simulieren wir ein Krankenhaus, in dem wir Behandlungsräume und OP-Säle im Kleinen nachbauen und unsere Patienten (= Kuscheltiere) zusammen mit ihren „Eltern“ (= Kindergartenkinder) durch die einzelnen Stationen führen. Jeder Teddybär bekommt dazu einen persönlichen Teddyarzt zugewiesen und durchläuft zusammen mit den Teddyeltern unseren Parcour von Anmeldung über Untersuchungen bis hin zur Apotheke.
Die Teddyärzte sind Studierende aus medizinischen Studiengängen und sorgen während des Aufenthalts für eine komplette Betreuung von Kuscheltier und Kind.
Organisiert wird dieses ehrenamtliche Projekt von Medizinstudierenden der Ludwig-Maximilians-Universität München und der Technischen Universität München.
Förderer: